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Heisinger Tiefbau | ab 1889 Rheinische Anthracit-Kohlenwerke
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Status:
![]() Herkunft des Namens: nach Ortslage in Essen-Heisingen Grubenfeldgröße: unbekannt |
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Schachtbezeichnung
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Geschichtliche Entwicklung:
1871 | entstanden durch Umbenennung von Ver. Hundsnocken, Hinzuerwerb und Konsolidierung mit den Längenfeldern Rohmannsgatt und Rübezahl, Tiefbau mit tonnlägigem Schacht bis 2. Tiefbausohle Hundsnocken = 1. Tiefbausohle Heisinger Tiefbau = 108 m(-46 m), dazu 2 weitere tonnlägige Schächte |
1872 | Tieferteufen des tonnlägigen Förderschachtes scheitert an geologischen Störungen |
1875 | wirtschaftliche Schwierigkeiten bedingen geringe Förderung |
1878 | Teufen tonnlägiger Pumpenschacht über tonnlägigem Blindschacht |
1880 | Besitzerwechsel und Aufschwung: Sümpfen der alten Grubenbaue, welche auf ca. 1800 m Länge versoffen waren; vorhanden: Förden-, Pumpen- und Fahrschacht (alle tonnlägig) |
1881 | ab 1. Tiefbausohle Teufen des Hilfsschachts (60 m östlich vom Förderschacht) |
1882 | Ansetzen 2. Tiefbausohle = 430 m flach = 208 m seiger (-146 m) |
1883 | Abbaubeginn auf 2. Tiefbausohle |
1886 | Übernahme Berechtsame der stillgelegten Zeche Nottekampsbank mit Tiefbauschacht, Aufgabe dieses Schachtes |
1888 | Anlegung Fahrschacht, damit 5 Schächte in Betrieb |
1889 | 27.5. Umbenennung in Rheinische Anthracit-Kohlenwerke (jedoch bis 1906 inoffiziell weiter unter dem alten Namen geführt) |