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Animation:
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Animation einer radargesteuerten kontinuierlichen Zugverladung
© 2007 Fördergerüste.de / RWTH-Aachen BGMR
Lehr- und Forschungsgebiet
Betriebsmittel für die Gewinnung mineralischer Rohstoffe
WEDAG-Setzmaschine (teilanimiert)
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Einhobeln eines Strebs
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Die erste Vierseilturmförderung mit Gestellförderung der Welt.
Zeche Hannover in Bochum.
Walzenschrämlader im Streb (Testvorschau)
Funktionsansicht eines Coppèe-Ofen (Flammofen) einer Kokerei aus dem
frühen 20er Jahren
Funktionsansicht einer luftgesteuerten Setzmaschine. Die Fraktionen
(Berge, Mittelgut und Kohle) sowie die Austragsschieber werden noch
ergänzt.
Testvorschau Teilschnittmaschine AM 50
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Skipförderung der Schachtanlage Pattberg (Testvorschau)
Vorschau Querladerstreb
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"Testlauf" eines AFC's der Firma DBT an der Abbaufront. Hydraulik, Schrämmaschine etc. fehlen noch
Projektphase 2 "Hubradscheider" Bauart Humboldt ->Vorschau
Becherwerk zum Materialaustrag aus einer Setzmaschine
Ein Becherwerk fördert das Material (Berge oder Mittelgut) aus dem Setztrog und entwässert es dabei.
Schwertrübesinkscheider Bauart TESKA
Ein Schwertrübescheider sortiert das Material je nach Dichte der Schwertrübe (Gemisch aus Wasser und z.B. Magnetit) in zwei Fraktionen. Das leichte (schwimmende) Gut (Leichtgut) wird mit dem Austragspaddel, das schwere (sinkende) Gut (Sinkgut), mit dem umlaufenden Laufrad ausgetragen.
Setzmaschine Bauart Baum 1905
Die Baum'sche Setzmaschine 1905
Die Setzmaschine der Maschinenfabrik Baum, welche für Grobkorn und Feinkorn von ganz gleicher Konstruktion sind, unterscheiden sich von den bisher beschriebenen Apparaten dadurch, dass nicht durch einen Kolben, sondern durch komprimierte Luft der erforderliche Druck auf die Wasser- oberfläche ausgeübt wird. Luft von etwa 0.08 bis 0.12 Atm. Spannung wird abwecheselnd zu- und abgelassen und so die Bewegung des Wassers hervorgerufen, die sonst der Kolben bewirkt. Die gepresste Luft tritt durch das Ventilgehäuse g in tiefster Stellung des Rohrventils h in den Setzkastenraum und treibt das Wasser aufwärts. Wird das Rohrventil h wieder gehoben, so wird die Luftzufuhr abgesperrt, dagegen die Verbindung des Setzkasteninneren mit der äusseren Luft durch die Oeffnungen des Ventilgehäuses hergestellt, sodass die gepresste Luft entweichen kann. Der Setzkasten a wird durch die Scheidewände bb in einen inneren Teil für das Siebsetzen und einen äusseren Teil für die Bergeabfuhr bezw. Austragung geteilt. c ist das Setzsieb, d der Austragkasten für Berge mit den beiden Regulierungsschiebern e e1 und f die unterhalb der inneren Scheidewand liegende Schnecke zur Abführung der Berge. Die zum Betriebe der Setzmaschinen benötigte Pressluft wird durch einen Root-Ventilator oder ein Krigarsches Schrauben- Gebläse oder von irgend einem andern Luftkompressor erzeugt.
Originaltext aus: Die Entwickelung des Niederrheinisch-Westfälischen Steinkohlen-Bergbaues in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Band IX. Berlin 1905
Setzmaschine um 1900 mit hölzernem Setztrog
Einfaches Prinzip der Dichtsortierung, hierbei wird der Austrag noch von Hand geöffnet oder geschlossen.
Erste und einzige doppeltrümmige Fahrkunst auf der Zeche Gewalt aus dem Jahr 1852. Erbaut von der Friedrich-Wilhelmshütte (Mülheim a.d. Ruhr) bis zur 6. Tiefbausohle (126 Lachter = 263,5 m). Benötigte Zeit für die Fahrung war 9 min 45 sec
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Wasserhaltungspumpe System "Bergmann" um 1900
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Projektvorschau: Animierte Zwillingsfördermaschine mit Koepe-Scheibe der Zeche Mont-Cenis (Herne)
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Und hier noch einige meiner 3D-Modelle:
Belgie | Steenkoolmijn Houthalen | Shaft N° I-II