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Pörtingssiepen | Pörtings Siepen | Pörtingsiepen | Ver. Pörtingssiepen | Pörtingssiepen-Carl Funke - Diese Seite ist veraltert! Link -> Neue Seite
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Status:
![]() ![]() Herkunft des Namens: Nach Ortslage "Tal mit dem Hof des Bauern Pörting" Grubenfeldgröße: zusammen mit Carl Funke: 129 Mio m² |
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Schachtbezeichnung
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E
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F
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Ø
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T
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1.) | Pörtingsiepen I |
Nein
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3x4,5m
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92m
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1835-1890
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2.) | Pörtingsiepen II |
Nein
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4,55m
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795m
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1872-1973
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3.) | Pörtingsiepen III - Prinz Friedrich |
Nein
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5,00m
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822m
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1920-1973
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4.) | Pörtingsiepen IV - Düschenhofer Wald |
Ja
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4,50m
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676m
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1956-1973
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5.) | Pörtingsiepen V - Altendorf II |
Nein
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5,00m
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763m
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1896-1973
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6.) | Pörtingsiepen VI - Dahlhauser Tiefb II |
Nein
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5,20m
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729m
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1910-1972
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7.) | Carl Funke I |
Ja
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5,00m
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572m
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1869-1973
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8.) | Carl Funke II |
Nein
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5,25m
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593m
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1925-1974
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9.) | Gottfried Wilhelm I |
Nein
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5,20m
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870m
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1907-1974
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10.) | Gottfried Wilhelm II |
Nein
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4,60m
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630m
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1912-1974
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Geschichtliche Entwicklung:
1578 | erste urkundliche Erwähnung des Steinkohlenabbaus in der späteren Berechtsame |
1704 | Angaben über Abbau auf im Freien liegenden Kohlenbänken in Fischlaken |
1777 | 29.12. Verleihung von 4 Längenfeldern |
1779 | 27.2. Konzession durch den Abt von Werden: „Dem Advocaten W.J. Schmu jun. & Consorten wird gestattet, ... die sogenannte Schmalscheider Kohlenbank in Poertingssiepen in der Fischlaker Mark tiefer trocken zu machen und darauf einen tiefsten Stollen anlegen, mithin unter der Sohle dieses tiefsten Stollens mit Maschinen und Pumpenwerken Bergmännisch forthin bearbeiten, auch wenn mit Anlegung dieses tiefsten Stollens ein oder anderes Kohlenbänksgen überfahren und mit entblößen würden, solches zugleich mitbekohlen lassen mögen .."; nachfolgend Ansetzen Stollen und Vortrieb nach Süden, Mundloch an der Ruhr |
1783 | Zerstörung des Stollens durch Zeche Schmalscheid, nachfolgend gerichtliche Prozesse |
1788 | Gericht entscheidet letztendlich gegen Schmalscheid |
1790 | Betrieb |
1791 | auf ältester gefundener Zeichnung sind 23 Putzges (= Haspelschächte) eingezeichnet, z. T. auf eine Erstreckung von 400 m in Abständen von 60 m im Ausgehenden eines Flözes, sonst anscheinend regellos verstreut; aus dieser Zeichnung ist auch zu ersehen, daß der Unterstollen von der Ruhr aus bis zum Mundloch des späteren Gerhard-Stollens und dem Poertingssieper Oberstollen 400 m lang war; der Poertingssieper Erbstollen befand sich in Auffahrung (Länge um diese Zeit: 50 m) |
1793 | 5.6. Vergleich der Schmalscheider Unterstollen Gewerkschaft = Pörtingssiepen mit der Nierer Gewerkschaft bezüglich strittiger Abbauberechtigung |
1802 | nach Berechtsamsstreitigkeiten mit Oberschmalscheid, Ver. Girendelle und Duvenkampsbank Erteilung der Konzession: –..unter der Sohle des tiefsten Stollens mit Maschinen und Pumpwerken bergmännisch zu arbeiten ..", auch genannt: Erbstolln im Pörtingssiepen |
1804 | Abbau in Flöz Oberschmalscheid (= Mausegatt ?), Abbauhöhe: 17 Lachter über der Oberschmalscheider Stollensohle, tonnlägiger Sch. 1 von 27 Lachtern Teufe bis zur Oberschmalscheider Stollensohle, von 4 Ortern in diesem Schacht nur Ort 2 in Abbau (230 Lachter Länge), außerdem Abbau in Flöz Dickebank (= Kreftenscheer); Absatz der Kohlen zur Ruhr |
1806 | Inbetriebnahme eines hölzernen Schienenweges, Kohlenmagazin an der Ruhr |
1809 | erneute Berechtsamsstreitigkeiten mit Schmalscheid, welche sich mindestens bis 1829 hinziehen |
1811 | Schächte 1 und 2 in Betrieb |
1813 | Auffahrung Stollen zur tiefsten Wasserlösung (ab 1813 genannt Tiefer Stollen bzw. Gerhard-Stollen, Mundloch: 1240 m westlich von Haus Scheppen an der Ruhr (+53 m NN), Ausbruchsquerschnitt: 14,8 m², Nutzquerschnitt: 3,7 m², gemauert, Erbstollencharakter) |
1815 | Tagetrieb Wilhelm und Schächte Paulina, Franz und Alexander in Betrieb |
1817 | Errichtung Göpel |
1820 | Oberstollen in Betrieb (später bei 226 m ab Mundloch Einmündung in den Gerhard-Stollen) |
1822 | Ausbau Gerhard-Stollen als Förderstollen zur Ruhr |
1826 | Abbau, Auffahrung Gerhard-Stollen |
1828 | Generalbericht der Bergbehörde: „... unter den fortgesetzten Stollen verdienen nur ..., ferner der Gerhard-Stollen der Zeche Poertingssiepen ... genannt zu werden" Stollenlänge am 31.5. 168 Lachter |
1830 | 400 m lange Pferdebahn vom Gerhard-Stollen zur Ruhrniederlage in Betrieb, große Niederlage zur Verladung der Kohlen auf die Schiffe gegenüber Haus Baldeney |
1833 | Länge des Gerhard-Stollens: 500 m |
1835 | Dezember: Teufen seigerer Sch. 1 (nahe der Straße „In den Höfen", 1280 m westlich von Haus Scheppen) ab Gerhard-Stollensohle (= Blindschacht), Aufstellung Wasserhaltungsdampfmaschine auf der Stollensohle |
1836 | Sch. 1: Inbetriebnahme 1. Tiefbausohle = 15 1/2 Lachter Teufe unter Gerhard-Stollensohle (16-Lachtersohle = spätere 2. S.), Tiefbaubeginn, Förderung im Schacht bis zur Stollensohle, dann im Gerhard-Stollen zur Ruhrniederlage |
um 1843 | nachträgliche bergbehördliche Erlaubnis zur Anlegung des Tiefbaus |
1850 | Beginn Hinzuerwerb weiterer Felder |
1854 | 1.11. Konsolidierung zu Ver. Pörtingssiepen der Längenfelder Pörtingssiepen, Pörtingssiepen 2-4, Wilhelminenschneppe, Wilhelminenschneppe Tiefstes, Nierbank sowie der Geviertfelder Ludgerdis 1-3 = 2,5 km²; seigerer Förderschacht 1 = Ruhrschacht von Gerhard Stollensohle bis zur 16 Lachter-Sohle unter der Gerhard-Stollensohle = 1. Tiefbausohle = 2. S. = 65 m(+23 m NN), Betrieb |
1856 | 21.10. Verleihung Längenfeld Pörtingssiepen II (Erweiterung) |
1857 | 8.2. Verleihung Längenfeld Pörtingssiepen III |
1859 | 23.2. Verleihung Längenfeld Wilhelminenschneppe Tiefstes und 12.10. Längenfeld Pörtingssiepen IV |
1860 | Abbau über der Stollensohle, Gründung Gewerkschaft Ver. Pörtingssiepen, Berechtsame-. 10 Längen- und Geviertfelder, in den folgenden Jahren Hinzuerwerb Längenfeld Oberschmalscheid, Geviertfeld Franz II und Geviertfeld Werden |
1861 | Sch. 1: Aufbrechen ab Gerhard-Stollen zum Tage sowie Tieferteufen, Konsolidation aller Berechtsamen zu Ver. Pörtingssiepen |
1862 | Sch. 1: Errichtung Fördermaschinengebäude |
1863 | Ausrichtung 2. Tiefbausohle = 3. S. = 95 m(-7 m, 30 Lachter = 63 m unter Gerhard-Stollensohle) |
1870 | hohe Wasserzuflüsse und Absaufen von Teilen des Grubengebäudes, Sumpfschwierigkeiten, monatelange Betriebseinstellung |
1871 | weiterhin Wasserschwierigkeiten |
1872 | Übergang auf eigentlichen Tiefbau im Sch. 1 = Ruhrschacht, Teufbeginn seigerer Sch. 2 = Eisenbahnschacht (nördlich der Kreuzung Pörtingssiepen/Maasstraße) 1875 Sch. 2: Förderbeginn ab 1. S. = 132 m(-63 m), Querschlag zur Wettersohle |
1876 | für Eisenbahnanschluß: Bau der 6 km langen Hespertalbahn nach Essen-Kupferdreh (Umspuren der seit 1857 bestehenden Schmalspur-Pferdebahn) |
1880 | Sch. 1 = Ruhrschacht: wegen abnehmender Ruhrschiffahrt Fördereinstellung, weiter Fahrung und Wetterführung |
1881 | Erwerb und Aufschluß Feld Massbank |
1883 | Tieferteufen Sch. 2 |
1884 | Defekt in Wasserhaltung: Absaufen 1. S. in Sch. 2 und Sümpfen, Erwerb Feld Schatzreich (0,06 km²) |
1885 | Sch. 2: Ansetzen 2. S. = 239 m(-170 m), Teufbeginn tonnlägiger Wettersch. 1 (neben Sch. 2, auch für Fahrung), Erwerb Heisinger Tiefbau (zeitweise Benennung als Pörtingssiepen III, aber weiterhin getrennter Betrieb) |
1888 | Wettersch. 1 ab 1. S. in Betrieb (später ab 1. S. seiger bis 2. S.), Inbetriebnahme Brikettfabrik |
1890 | Verfüllung Sch. 1 = Ruhrschacht |
1891 | Erwerb Geviertfeld Carl |
1892 | Tieferteufen Sch. 2, Übernahme stillgelegte Zeche Kaiserin Augusts, Abbau auch im Feld Stahlenbergsbank |
1894 | Sch. 2: Ansetzen 3. S. = 389 m(-320 m) |
1895 | Berechtsame: 19 Längenfelder und darüberliegend 2 Geviertfelder Ludgerdis 1-3, dazu Geviertfelder Glückstern A sowie Schatzreich & Justitia (südliche Seite) |
1896 | Abgabe Geviertfeld Schatzreich & Justitia an Rheinische Anthracit-Kohlenwerke |
1897 | Anpachtung Geviertfelder Liafburga und Johannes II, Erwerb Feld Gottfried Wilhelm und stillgelegte Zeche Ver. Stöckgesbank & Dodelle |
1899 | Teufen gebrochener Wettersch. 2 im Nordfeld (144 m tonnlägig, anschließend 40 m seiger) |
1900 | Wettersch. 2 in Betrieb |
1903 | Beginn Aufschluß Feld Gottfried Wilhelm auf 3. S. für eine neue Schachtanlage |
1904 | 4.2. Übernahme und Teilung des Geviertfeldes Schatzreich & Justitia von Rheinische Anthracit-Kohlenwerke, Abgabe Feld Justitia an Rheinische Anthracit-Kohlenwerke, Gesamtberechtsame: 6,5 km², dazu 1 km² Pachtfelder Liafburga und Johannesil |
1906 | Gottfried Wilhelm wird selbständige Schachtanlage |
1907 | Durchschlag 3. S. mit Carl Funke |
1908 | Durchschlag 3. S. mit Gottfried Wilhelm |
1911 | Brikettfabrik bis Ende 1914 außer Betrieb |
1919 | 4. S. in Betrieb |
1920 | Aufschluß des stark gestörten Feldes Ver. Stöckgesbank & Dodelle im Westfeld |
1925 | Berechtsame: 7,6 km² |
1927 | Beginn Umbau der Tagesanlagen, Sch. 2: Ersatz des Malakoffturmes durch Fördergerüst |
1928 | 1.4. Sch. 2: Schachtbeschädigung und Fördereinstellung, Ersatz Holzausbau durch Mauerung |
1929 | 1.3. Sch. 2 wieder in Förderung, tonnlägiger Wettersch. 1 ohne Fördergerüst (nur Befahrungseinrichtung) |
1931 | März: Stilllegung Brikettfabrik |
1932 | Abdämmung des alten Gerhard-Stollens wegen des Baus des Baldeneysees, Brikettfabrik ab Jahresende wieder in Betrieb |
1934 | Berechtsame: 8,1 km² |
1935 | Aufgabe Wettersch. 2 im Nordfeld |
1937 | Teufbeginn Sch. 3 im Südfeld (Ludscheidstraße) |
1938 | Sch. 3: Ansetzen 3. S. = 402 m(-313 m), Durchschlag mit Sch. 2 |
1940 | Erwerb Felder Liafburga und Johannes II |
1941 | Inbetriebnahme Sch. 3 als Wetter-/Materialförderschacht |
1942 | Übernahme eines Teiles der Förderung von Gottfried Wilhelm auf 3. S. |
1943/44 | Errichtung Bergebrechanlage über Tage, Teufen Bergeschacht in Hesperbrück und Auffahren Verbindungsstrecke zum Sch. 3 |
1945 | Aufschluß 4. S. = 550 m(-481 m) mit Blindschächten und Abbaubeginn |
1946 | Anlagen: 1/2 (Wetterschacht 1: nur Wetterführung, Sch. 2: Förderung/Seilfahrt), 3 (Seilfahrt/Materialförderung/Wetterführung), Hauptfördersohle: 3. S. = 388 m (-320 m), Berechtsame: 9,1 km² |
1951 | Tieferteufen Sch. 2 |
1953 | Sch. 2: Ansetzen 6. S. = 763 m(-698 m, -700 mS), 5. S. nicht angesetzt, Schachtteufe: 839 m(-768 m) |
1954 | Aufbrechen Sch. 3 ab 6. S., Sümpfen der ehemaligen Grubenbaue von Kaiserin Augusts |
1956 | Sch. 3 bis 6. S. in Betrieb (820 m Teufe) |
1958 | Einstellung Kohlenförderung von Gottfried Wilhelm (gesamt zu Carl Funke) |
1959 | Sch. 2: Errichtung Turmförderung |
1961 | Teufen Blindschacht von 5. S. Carl Funke zur 6. S. Pörtingssiepen |
1962 | Umspurung 18 km Untertagegleise von 510 mm- auf 560 mm-Spur (= Spurweite von Carl Funke), Inbetriebnahme Förderschacht 2 ab 6. S., Teufen Blindschacht von 6. S. bis Ort 4 = 1009 m(-940 m = tiefste Sohle) |
1963 | 6, S. wird Hauptfördersohle |
1964 | Durchschlag 6..S. mit Abteilung Gottfried-Wilhelm von Carl Funke (2,6 km Länge), Baufeld: 4,2 Normalfelder |
1967 | 1.10. Verbund zu Ver.
Pörtingssiepen/Carl Funke, Berechtsame: 49,3 km² 22,4
Normalfelder, Anlagen: Westfeld: Pörtingssiepen: 1/2 (Wettersch. 1 bis 4. S. = 550 m(-481 m)/Förderschacht 2 bis 6. S. = 767 m(-698 m, -700 mS) = Hauptfördersohle), Sch. 3 bis 6. S., Blindschacht von 6. S. bis Ort 4 = 1009 m(-940 m), Brikettfabrik, Ostfeld: Carl Funke: 1/Fördersch. 2 (beide bis 5. S. = 549 m(-488 m) = Hauptfördersohle), Blindschacht von 5. S. bis 6. S. Pörtingssiepen, Brikettfabrik, Prinz Friedrich: Sch. 3 bis 1. S. = 190 m(-138 m), Düschenhofer Wald: Sch. 4 bis 5. S. = 640 m(-480 m), Altendorf: Schacht Altendorf 2 = Sch. 5 bis 8. S. Dahlhauser Tiefbau = 732 m (-646m), Dahlhauser Tiefbau: Schacht Dahlhauser Tiefbau 2 = Sch. 6 bis 8. S. Dahlhauser Tiefbau = 730 m(-653 m), Baufeld stillgelegt, Gottfried Wilhelm: Schacht Gottfried Wilhelm 1 bis 6. S. = 834 m(-694 m)/ Schacht Gottfried Wilhelm 2 bis 5. S. = 630 m(-490 m) |
1968 | Ostfeld: 4. östliche Abteilung Carl Funke = Düschenhofer Wald: Ausrichtung für hydromechanischen Abbau (1500 Tagestonnen) |
1969 | Ostfeld: Carl Funke: Ausrichtung 6. S. = 760 m(-700 m) mit Blindschacht, Einstellung hydromechanische Abteilung im Feld Altendorf, Beginn hydromechanischer Abbau in der 4. östlichen Abteilung Carl Funke, Abbruch Tagesanlagen auf Dahlhauser Tiefbau = Carl Funke 6 |
1971 | Ostfeld: 4. östliche Abteilung: Beginn der hydromechanischen Förderung |
1972 | Ostfeld: Dahlhauser
Tiefbau: Verfüllung Sch. 6, hydromechanischer Abbau erreicht
1400 Tagestonnen, 30.12. Fördereinstellung auf
Pörtingssiepen 30.4. Gesamtstilllegung (außer Brikettfabrik
Carl Funke), nachfolgend Abbruch der Tagesanlagen Pörtingssiepen, Gottfried Wilhelm, Prinz Friedrich, Altendorf und Verfüllung der Schächte, Carl Funke mit zentraler Wasserhaltung bleibt offen |
1975 | 31.3. Stilllegung Brikettfabrik Carl Funke |
1984 | Abbruch Carl Funke und Verfüllung der Schächte, Schachtgerüst Carl Funke 1 bleibt als Industriedenkmal erhalten |