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Status: 1927 - 1971
Herkunft des Namens: Nach dem technischen Generaldirektor der Gewerkschaft Rheinpreussen Heinrich Pattberg benannt. Die sogenannten Pattbergschächte waren die Schächte Rheinpreussen VI-VII
Grubenfeldgröße: 13 km² Rheinland, 65 km² Rossenray-Rheinberg


Schachtbezeichnung
E
F
Ø
T
 -
1.)
Pattberg I (Rheinpreussen VI)
Nein
6,00m
737m
1922-1995
2.)
Pattberg II ( Rheinpreussen VII)
Nein
6,00m
925m
1932-1997
E=Erhalten, F=Foto, Ø=Durchmesser, T=Teufe,  - =Abteufbeginn/Verfüllung

Geschichtliche Entwicklung:

1927 entstanden aus Rheinland durch Umbenennung (bis 1938 noch Gewerkschaften Rheinland, Rheinland 1 und Rheinland 2), Berechtsame: 51,4 km², Sch. 1: 1. S. = 400 m, 2. S. = 500 m, Durchschlag 2. S. mit Schacht Rheinpreußen 5, Förderbeginn
1928 Inbetriebnahme Kokerei
1932 Teufbeginn Wettersch. 2
1933 Wettersch. 2 bis 1. S. in Betrieb, Förderbeginn Wettersch. 2
1935 Berechtsame zu Rheinpreußen gehörend
1939 Beginn Gefrierverfahren Sch. 3 (Schacht später wegen des Krieges aufgegeben)
1941 21.1. erster Schrämlader „Eiserner Bergmann" im Ruhrbergbau
1945 Hauptfördersohle: 2. S.
1952 Tieferteufen Wettersch. 2 ab 1. S.
1953 Wettersch. 2 bis 2. S., Inbetriebnahme Zentralkokerei
1955 Tieferteufen Wettersch. 2
1956 Verbund zu Rheinpreußen
1970 1.1. Die Anlage Pattberg wird aus Rheinpreussen ausgegliedert und mit der Schachtanlage Rossenray zu Pattberg/Rossenray zusammengelegt