Geschichtliche Entwicklung:

1857 Teufbeginn der Schächte. Entstanden aus Hohenzollern mit den Schächten Rahm I/II Umbenennung Anlage in Zollern
1858 Schächte saufen ab
1859 Konkurs
1866 Gründung neue Gesellschaft. Umbenennung der Schächt Rahm I/II in Zollern I/II
1868 Absaufen der Schächte, Teufeinstellung
1871 Sümpfen Schacht II und weiterteufen Schacht I bleibt gestundet
1872 Schacht II erreicht Karbon bei 112m. Umbenennung in Zollern I
1873 Eigenverbrauchsförderung
1877 Konkurs. Erhaltungsarbeiten und Eigenbedarfsförderung
1879 regelmäßiger Förderbeginn
1881 15.9. Schlagwetter 10 Tote
1882 Teufbeginn Wetterschacht im Westfeld
1883 Wetterschacht erreicht bauwürdige Karbonflöze
1890 Durchschlag mit Graf Schwerin, 19.6. Brand der Wäsche
1892 Durchschlag mit Germania
1898 Teufbeginn Schacht II, 22.5. Schlagwetter und Grubenbrand; ausgelöst durch die unvorsichtige Handhabung einer offenen Grubenlampe in einem Maschinenraum, fordert 44 Tote, 28.9. Schacht II geht zu Bruch. Neuansetzen
1899 Schacht II erreicht Karbon bei 139m
1900 Teufbeginn Schacht IV
1901 Schacht IV erreicht 1. Sohle, Alter Schacht I wird gesümpft und als Schacht III weitergeteuft
1902 Schacht III erreicht Karbon bei 112m
1903 Schacht III als Wetterschacht in Betrieb
1919 Schacht III wird Förderschacht, Schacht I wird Wetterschacht
1934 Übernahme Grubenfeld von der stillgelegten Zeche Germania
1946 Teufbeginn Westschacht im Feld Germania
1948 Westschacht in Betrieb
1949 Teufbeginn Wetterschacht Zollern Ost
1951 Wetterschacht Zollern Ost in Betrieb
1954 Baufeld Germania wird wieder selbstständig
1955 1.7. Stilllegung, Abgabe des Grubenfeldes an Germania, Förderung nach Germania. Schächte bleiben als Außenanlage offen
1971 14.5. Stilllegung Germania
1988 Aufbau der Fördergerüste (Wilhelmine Victoria I als Schacht II und Friedrich der Große III als Schacht IV)