Geschichtliche Entwicklung:

1855 Schürfversuche
1857 Feldverteilung
1874 Feldverteilung in 3 Teile
1912 Teufbeginn Schacht I Karbon bei 107m, Teufbeginn Schacht II
1913 Schacht I ansetzten 1. Sohle bei 135m, 2. Sohle bei 200m. Förderung nur für Eigenbedarf
1914 Schacht II (Wetterschacht) Förderbeginn
1927 Fusion mit Diergardt. Betriebe bleiben aber selbstständig
1933 97 Feierschichten
1936 Teufbeginn Wetterschacht Rumeln (Fritz)
1938 Wetterschacht wird zum Materialtransport und Seilfart genutzt.
1942 Wetterschacht nur noch zur Wetterführung
1945 Wetterschacht wird durch Selbstsprengung und Bombenkrieg übertägig zerstört
1950 Wetterschacht wird als Förderschacht in Betrieb genommen
1957 Durchschlag mit Diergardt auf 4. Sohle
1957 Umbenennung in Wilhelmine Mevissen/Rumeln
1959 Teufbeginn Wetterschacht Kaldenhausen (erster Bohrschacht im Ruhrgebiet)
1960 Wetterschacht Kaldenhausen in Betrieb
1963 Umbenennung in Mevissen/Rumeln
1967 Übernahme des Baufeldes Diergardt
1970 Umbennung in Mevissen
1973 31.3. Stilllegung