Geschichtliche Entwicklung:

1961 1.1. entstanden durch verwaltungstechnischen Verbund von Lothringen und Graf Schwerin
Anlagen:
Lothringen 1/2/6: Förderanlage und Aufbereitung, bis 8. S. = Fördersohle = 1026 m (-93 m),
Lothringen 3: bis 7. S. = 813 m(-685 m),
Lothringen 4: bis 7. S. = 824 m(-687 m), Kokerei,
Lothringen 5: bis 7. S. = 824 m(-687 m),
Graf Schwerin 1/2: Sch. 1 bis 9. S. 1063 m(-935 m)/Sch. 2 bis 7. S. = Hauptfördersohle = 863 m(-736 m),
Graf Schwerin 3/4: Sch. 3 bis 7. S. 820 m(-728 m)/Sch. 4 bis 6. S. = 654 m (-562 m), Kokerei;
Lothringen: Tieferteufen Sch. 6 von 6. S. zur 7. S.
1962 Lothringen: Beginn Ausrichtung 9. S. im Gesenk, Graf Schwerin: 8. S. wird Hauptfördersohle
1965 Lothringen: Schächte 4 und 6 bis 8. S., 1.542494 t
1966 Lothringen: Aufgabe und Verfüllung Sch. 3, Graf Schwerin: Förderbeginn im tiefergeteuften Sch. 2 ab 8. S.
1967 31.1. Stilllegung Graf Schwerin (ohne Kokerei) und Kokerei Lothringen 4,
30.4. Stilllegung Lothringen, Wetterschacht Lothringen 6 nach Auffahrung eines Wasserlösungsquerschlages und Durchschlag mit Erin zu Erin, Abgabe Kokerei Graf Schwerin 3/4 an Ruhrkohle AG
1975 30.9. Stilllegung Kokerei Graf Schwerin 3/4