Westfälische Kohlenwerke
Geschichtliche Entwicklung:
1899 | 7.10. Gründung, Berechtsame: Hoffnungsthal, Wodan, Hülsiepenbank, Johannessegen, Prinz Wilhelm, Gustav Carl, Diedrich Carl, Siegeskranz, Jalousie; Hinzuerwerb Felder Rabe und Redlichkeit, zusammen: 7 km²; Zechen Hoffnungsthal, Rabe und Wodan trotz Konsolidation zunächst noch selbständig fördernde Anlagen |
1900 | Erwerb Feld Geduld |
1901/02 | Erwerb Felder Johann Heinrich und Heinrich Wilhelm |
1902 | Verbund der Zechen Hoffnungsthal, Rabe und Wodan, zentrale Förderung im Sch. Hoffnungsthal 2, dazu die tonnlägigen Schächte Hoffnungsthal 1 und Rabe, 1. Tiefbausohle = 147 m, Fördereinstellung in den Schächten Hoffnungsthal 1 und Wodan |
1903 | Fördereinstellung auf Rabe, Feld zu Hoffnungsthal, Inbetriebnahme der bereits 1898 auf Sch. 2 errichteten Brikettfabrik |
1905 | 3 Schächte vorhanden, Konkurs, 25.9. Besitzerwechsel und Umbenennung in Johannessegen |