Schnabel im Osten
Geschichtliche Entwicklung:
| ab 18. Jh. | unter diesem Namen Betrieb |
| 1767 | Verleihung Längenfeld |
| 1802 | kein Betrieb |
| 1804 | Abbau an den Schächten Moritz und Storck, dann in Fristen |
| 1858 | angeblich Betrieb |
| 1880er | Stollenbau, Berechtsame: 1 Geviertfeld |
| 1890 | Abbau der letzten Kohlen über der Stollensohle, Stilllegung |
| 1896 | Erwerb Kuxenmajorität durch Langenbrahm |
| 1899 | Teufbeginn seigerer Schacht, hohe Wasserzuflüsse (mehr als 3 m³/Minute) |
| 1902 | Ansetzen 1. S. = 301 m(-223 m, identisch mit 3. S. von Langenbrahm), Durchschlag mit Langenbrahm, Eisenbahnanschluß, Förderbeginn |
| 1903 | Ansetzen 2. S. = 411(-333 m, identisch mit 4. S. von Langenbrahm) |
| 1908 | Ausrichtung der 4. S. Langenbrahm von Schnabel aus, Erwerb aller Restkuxen durch Langenbrahm |
| 1910 | völlige Verschmelzung mit Langenbrahm, Schacht Schnabel ins Osten wird Langenbrahm II |