Geschichtliche Entwicklung:

1873 Teufbeginn Schacht III Oberhausen
1874 Schwimmsandeinbruch bei 34m Teufe. Zubruchgehen des Schachtes. Neuansetzen 40m entfernt
1876 Schacht erreicht Karbon bei 237m
1879 Schachtanlage wird selbständig. Umbenennung in Osterfeld. Schacht III wird Osterfeld I. Förderbeginn
1884 Durchschlag mit Oberhausen
1885 4.12. Schlagwetter 12 Tote
1898 Teufbeginn Wetterschacht II
1899 Schacht II erreicht Karbon bei 238m
1902 Förderbeginn Schacht II
1903 Teufbeginn Wetterschacht III, Durchschlag mit Sterkrade
1906 Wetterschacht III in Betrieb
1912 3.7. Schlagwetter 16 Tote
1931 Übernahme des Grubenfelds der stillgelegten Zeche Oberhausen
1932 Ausbau zur Großschachtanlage
1933 1.2. Übernahme Sterkrade mit Schacht Hugo, dort Fördereinstellung
1944 Fördergerüst Schacht III wird durch Bombentreffer zerstört
1945 Zeitweilige Betriebseinstellung wegen Kriegseinwirkung
1949 Schacht Hugo wird umbenannt und selbständig in Hugo Haniel, jedoch Stillstandbereich
1950 Schacht III (Paul Reusch) wieder in Betrieb
1958 Umbau Schacht I auf Vierseilförderung
1959 Übernahme von Hugo Haniel
1962 Teufbeginn Wetterschacht Sterkrade Nord
1965 Wetterschacht Sterkrade Nord erreicht Karbon bei 446m, Durchschlag mit Jacobi und Franz Haniel
1968 Wetterschacht Sterkrade Nord in Betrieb
1969 Verfüllung Schacht II
1971 Umbenennung Sterkrade I/II=V/VI, Hugo Haniel=VII, Sterkrade Nord=VIII
1974 Schacht VIII Seilfahrtbeginn 
1988 Beschluß zur Zusammenlegung zu Lohberg-Osterfeld
1992 02.01. Förderung geht nach Lohberg 31.8. Stilllegung, Nachfolgend Abriss der Tagesanlagen