Geschichtliche Entwicklung:

1871 Umbenennung in Minister Stein, Teufbeginn Schacht I
1874 Schacht I erreicht Karbon bei 176m
1875 Förderaufnahme
1881 Konsolidation zu Ver. Stein und Hardenberg
1882 21.12. Seilriß 25 Tote (F-H)
1885 Durchschlag Minister Stein (M-S) und Fürst Hardenberg (F-H)
1891 (M-S) Teufbeginn Schacht II
1892 (M-S) Schacht II erreicht Karbon bei 177m
1897 (F-H) Teufbeginn Schacht II
1899 (F-H) Schacht erreicht Karbon bei 173, (M-S) Schacht II in Förderung
1900 (M-S) 12.10. Schlagwetter 5 Tote, (F-H) Schacht II als Förderschacht in Betrieb
1901 (M-S) Teufbeginn Wetterschacht III
1903 (M-S) Schacht III erreicht Karbon bei 233m
1911 (F-H) 7.10. Seilriß 9 Tote
1923 (M-S) Teufbeginn Schacht IV (Emil Kirdorf)
1925 (M-S) 11.2. Schlagwetter 136 Tote
1926 (M-S) Förderbeginn Schacht IV, (F-H) 28.4. Kohlenstaubexplosion 5 Tote
1927 (M-S) Fördereinstellung I/II
1929 (M-S) Teufbeginn Wetterschacht V
1930 (M-S) Schacht V erreicht Karbon bei 272m
1938 (F-H) Teufbeginn Wetterschacht VI (Ernst Brandi)
1941 (F-H) Schacht VI in Betrieb
1945 Trennung von Minister Stein und Fürst Hardenberg
1950 Übernahme Schacht VI von Fürst Hardenberg
1957 Teufbeginn Schacht VII
1959 Förderaufnahme Schacht VII ab 5. Sohle
1960 1.1. Übernahme Fürst Hardenberg mit Schächten, 19.8. Fördereinstellung Fürst Hardenberg I/II
Kohlen untertage zu Minister Stein
1965 Schacht III Einstellung der Seilfahrt nur noch Wetterschacht, Abbruch Aufbereitung Fürst Hardenberg
1982 Übernahme Schacht Königsmühle von der stillgelegten Zeche Hansa
1987 31.3. Stilllegung, Grubenfeld ist bis auf unwirtschaftlich gewinnbare Teile abgekohlt