Geschichtliche Entwicklung:

1903 01.09. Teufbeginn Schacht I
1904 Februar: Teufbeginn Schacht II
1905 Schacht I erreicht Karbon bei 394m, 01.05 erste Kohlenförderung, Benennung in Königliche Berginspektion 3
1906 Schacht II mit 520m Teufe wird Wetterschacht
1907 regelmäßiger Förderbeginn, Betrieb einer Ziegelei
1909 Bau einer Aufbereitung
1910 Inbetriebnahme der Kokerei (2 Batterien je 80 Öfen)
1911 Einführung elektrischer Lokomotiven u.T.
1918 Umbenennung in Staatliche Berginspektion 3
1919 Umbenennung in Preußische Berginspektion 3
1925 Benennung aus Preußische Berginspektion 3 in Steinkohlenbergwerk Buer
1926 Absatzmangel, einschichtige Förderung
1928 Kokerei wird stillgelegt
1935 Zusammenfassung mit Westerholt zur Bergwerksdirektion Buer
1939 Grubenbrand 4 Tote
1944 Dezember; Ziegelei wird wegen Kriegsschäden stillgelegt
1945 schwere Kriegsschäden, längere Zeit keine Förderung. Rückbenennung in Bergmannsglück
1946 Einsatz des ersten Panzerförderers auf der Schachtanlage
1951 Einführung des Löbbe-Schnellhobels
1956 Beginn des Verbundes mit Westerholt
1960 1.1. Verbund zu Bergmannsglück/Westerholt
1961 Fördereinstellung auf Bergmannsglück. Kohlen untertägig nach Westerholt III
1967 Teufbeginn Wetterschacht Altendorf
1970 Wetterschacht in Betrieb
1975 31.1. Aufgabe Baufeld Bergmannsglück
1976 1.1. Umbenennung in Westerholt