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KurzeinfÜhrung

Nachdem der erste Teufversuch kläglich scheiterte, konnte auch der zweite Anlauf trotz englischer Fachkräfte und der damals neusten Technologie keinen Erfolg verbuchen. Erst ein erneuter Versuch (Diergardt III - Franz Ott) gut 56 Jahre später, konnte unter Zuhilfenahme der Überdruckschleusentechnik erfolgreich das schwimmende Gebirge durchteufen und das Karbon erreichen.

Folgenutzung

Als bereits 1963 der Schacht Franz Ott stillgelegt und zügig abgebrochen wurde, begann man erst in den 1970er Jahren das Gelände zu nutzen und mit Mehrfamilienhäusern zu überbauen. Von den beiden Schachtansatzpunkten der Javaschächte ist heute nichts mehr zu finden, da das komplette Geländeniveau im Zuge der Neubebauung um etwa fünf Meter angehoben werden mußte, damit eine Tiefgarage erstellt werden konnte. Die Wartungsöffnung des später abgeteuften Schachtes Franz Ott ist aber noch vorhanden.

Java in Zahlen

Feldbesitz:
6 855 018 m²

Herkunft des Namens:
Java nach holländischen Investoren
Vulcan oder auch Vulkan nach einer Gesellschaft (Hüttenwerke Vulcan)

erste Kohlenförderung
:
keine

Stillegung:
1860 wird das Abteufen gestundet

Anzahl der Schächte:
1 Teufschacht erreicht 30 m


Anzahl der Sohlen:
keine


Teufe der Sohlen:
keine

Verwertbare Förderung:
keine

Geförderte Kohlensorte:
keine

Höchste Jahresförderung:
keine

Höchste Belegschaft:
keine

Grubenunglücke:
keine


Betriebliche Besonderheiten:
keine

Flöze des Steinkohlengebirges der Zeche:
keine

Sonstiges

Sollten Sie noch über weitere Informationen, Dokumente oder Fotos zum Bergwerk Java verfügen, so wäre ich Ihnen für eine Bereitstellung dankbar.

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